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Der Hilferuf der letzten deutschen Krabbenfischer

Der Hilferuf der letzten deutschen Krabbenfischer

Die Welt
Saturday, March 26, 2022 03:54:37 PM UTC

Krabben gelten als Luxusgut, doch die Menschen, die sie fangen, können nicht mehr davon leben. Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich zudem der Preis für Schiffsdiesel verdoppelt. Viele Fischer stellten den Betrieb ein. Sie fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.

Am Fischereihafen von Norddeich liegt ein halbes Dutzend Krabbenkutter am Kai. Blau, grün und braun leuchten die Schiffe in der Morgensonne, vom gegenüberliegenden Fähranleger blicken Touristen verzückt herüber. Doch an Bord der „Helga“ herrscht dicke Luft. Jochen Goldenstein dreht sich im Führerhäuschen des 49 Jahre alten Holzkutters eine Zigarette und stippt mit entnervter Geste einen Tabakkrümel weg. „Wir hocken hier alle rum und schauen aus dem Fenster. Dabei sollten wir längst draußen sein. Fischen.“

Seit er 15 Jahre alt ist, fährt Goldenstein zum Krabbenfischen raus. Die Nordsee ist sein Arbeitsplatz. Der 33-Jährige hat die komplette Ausbildung bis zum Kapitänspatent durchlaufen und fährt auf dem 16,1 Meter langen Kutter als Decksmann mit. Er bekommt ein Fünftel vom Fang, abzüglich Spritkosten. Normalerweise.

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