Der Anti-Arroganzler
Die Welt
Schrauben-Milliardär Reinhold Würth hat den Schraubenhandel seines Vaters zu einem Weltkonzern aufgebaut. Im Interview spricht er über die Machtübergabe an seine Enkel, warum Arroganz das Schädlichste für ein Unternehmen ist und warum er nicht nur auf Gewinn und Umsatz schaut.
Als sein Vater, der in Künzelsau einen Großhandel mit Schrauben, Muttern und Nägeln aufgezogen hatte, 1954 verstarb, sprang Sohnemann Reinhold ein, obwohl er nach damaliger Rechtslage noch nicht volljährig war. Der 19-Jährige hatte einen Angestellten.
Was folgte, war eine Wirtschaftswunder-Geschichte, die kein Klischee aussparte: Reinhold Würth jagte an Konkurrenten vorbei – eine Schwaben-Macht von geradezu imperialistischer Annexionsfreude. Reinhold Würth war einer, der in Kilometereinheiten dachte, wo andere in Zentimetern maßen. Eine Erkenntnis ist ihm heute als Unternehmer besonders wichtig.
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