Debeka wächst weiter: Gruppe präsent Geschäftszahlen
n-tv
Koblenz (dpa/lrs) - Die Debeka-Versicherungsgruppe ist nach eigenen Angaben trotz Corona-Pandemie und Niedrigzinsen in allen Bereichen weiter auf Wachstumskurs. Sie legt an diesem Dienstag (11.00 Uhr) am Stammsitz in Koblenz in einer Online-Pressekonferenz ihre Geschäftszahlen des vergangenen Jahres vor. Ihre im September veröffentlichte Prognose von 12,3 Milliarden Euro Beitragseinnahmen der Versicherungen im Jahr 2021 sei noch leicht übertroffen worden. 2020 hatte sich diese Summe auf 11,44 Milliarden Euro belaufen.
Die bereits 1905 gegründete Debeka ist ein genossenschaftlich geprägter Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit traditionell vielen Beamten unter ihren Millionen Mitgliedern. Sie ist nach eigenen Angaben eine der größten deutschen Versicherungsgruppen und Marktführer in der privaten Krankenversicherung.
Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.