Corona-Inzidenz in Berlin erneut gestiegen
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Berlin (dpa/bb) - Bei der Entwicklung der Corona-Pandemie in Berlin ist keine Trendwende in Sicht. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg nach den Daten des Robert Koch-Instituts von Donnerstagfrüh auf 165,6. Der Wert für die Zahl der nachgewiesene Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in sieben Tagen lag am Mittwoch noch bei 157,4. Am Donnerstag vor einer Woche waren es erst 129,4.
Auch die Zahl der Neuinfektionen zwischen Mittwoch und Donnerstag ist laut den RKI-Daten mit 1525 deutlich gestiegen. Seit Beginn der Pandemie haben sich damit berlinweit 227.809 Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert. Zwei weitere Menschen sind an oder mit dem Virus gestorben. Die Zahl der Toten in Berlin im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie ist damit auf 3719 angewachsen.
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Gardelegen (dpa/sa) - Über dem Truppenübungsplatz Altmark sind an den kommenden Tagen vermehrt Hubschrauberflüge geplant. Von Dienstag bis Donnerstag werde im nordöstlichen Bereich das Hubschraubergeschwader 64 aus dem brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf üben, teilte das Gefechtsübungszentrum Heer am Montag mit. Als Übungszeiten wurden jeweils etwa 14.00 Uhr bis in die späten Abendstunden angegeben.
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen sind im Jahr 2023 sieben Prozent mehr Speisefische gefischt worden als im Vorjahr. Im Jahr 2023 erzeugten 52 Thüringer Aquakulturbetriebe insgesamt 811 Tonnen Speisefisch. Das waren 54 Tonnen mehr als 2022, wie das Thüringer Landesamt für Statistik am Montag mitteilte. Dieser Zuwachs sei insbesondere auf eine gestiegene Erzeugung von forellenartigen Fischen zurückzuführen, hieß es. Bundesweit wurden im Jahr 2023 16.849 Tonnen Speisefisch erzeugt, der Anteil der in Thüringen gefischten Speisefische lag bei 4,8 Prozent, wie das Amt mitteilte.