
Brief von Michael Stich rührte Boris Becker im Gefängnis zu Tränen
Frankfurter Rundschau
Boris Becker spricht über wahre Freundschaft. Ein Brief seines Erzrivalen Michael Stich bewegte ihn zutiefst. Jetzt warnt er vor falschen Freunden.
Hamburg – Es sind emotionale Momente in der NDR-Talkshow „3 nach 9“. Boris Becker sitzt Giovanni di Lorenzo gegenüber und spricht über die dunkelste Zeit seines Lebens. Doch ausgerechnet in seiner schwersten Stunde erhielt der 58-Jährige Post von seinem größten Rivalen. Michael Stich, der Mann, der ihm 1991 in Wimbledon eine der bittersten Niederlagen seiner Karriere beibrachte, schrieb ihm einen dreiseitigen Brief ins Gefängnis. Was darin stand, bringt Becker noch heute zum Weinen.
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