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Alpenverein sieht weiter Run auf Berge
n-tv
Alles wird teurer - das gilt wahrscheinlich in diesem Sommer auch für den Kaiserschmarrn auf der Hütte. Der Deutsche Alpenverein geht davon aus, dass die Berge trotzdem ein attraktives Ziel bleiben.
München (dpa/lby) - Der Deutsche Alpenverein (DAV) rechnet auch ohne weitgehende Corona-Maßnahmen mit einer Fortsetzung des Bergsportbooms. "Pandemiebedingte Einschränkungen wird es in den Bergen im Sommer wohl kaum geben. Das ist auch gut so, denn die Menschen sehnen sich nach Natur, Entspannung und Freiheit", sagte DAV-Präsident Josef Klenner am Donnerstagabend in München.
Die nun wieder offenen Grenze zu den anderen Alpenländern könnten zu einer Entlastung im bayerischen Alpenraum führen, der in den beiden Corona-Jahren Ziel von massenhaftem Besucherandrang wurde.
Zugleich könnten aber die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten und die dadurch womöglich wieder gestiegene Motivation, in der Nähe Urlaub zu machen, zu einem weiteren Boom führen.
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Leipzig (dpa/sn) - Die Leipziger Sozialwissenschaftlerin Astrid Lorenz hält das Wahlverhalten der Ostdeutschen mit hohen Zustimmungswerten für die AfD für wenig überraschend. "Seit längerem finden große Teile der ostdeutschen Bevölkerung, dass ihre Positionen in der Politik in Deutschland und Europa zu wenig abgebildet sind", sagte sie am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Viele hielten die Klimaschutzstrategie für unvernünftig und hätten den Eindruck, dass es keine Kontrolle mehr darüber gebe, wer nach Deutschland und Europa komme und dass keine funktionierende Sicherheitsstrategie mehr existiere. "Und sie argumentieren, dass zu wenig und mit falscher Strategie für Friedensverhandlungen in Bezug auf den Krieg in der Ukraine unternommen wird."
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Abensberg (dpa/lby) - Vier Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 11 und 17 Jahren sollen mutmaßlich einen Brand in einem leerstehendem Haus im Landkreis Kehlheim ausgelöst haben. Nach ersten Erkenntnissen machten sie am Samstag vermutlich in einer Tonne in dem Gebäude in Abensberg Feuer, wie die Polizei am Montag mitteilte. Die Flammen griffen demnach zunächst auf Möbelstücke und dann auf das gesamte Haus über. Nach ersten Schätzungen entstand dabei ein Schaden von mehreren Zehntausend Euro. Verletzt wurde niemand, hieß es weiter.