48 Stunden, um die Welt zu retten
Die Welt
Die 20 größten Industrie- und Schwellenländer wollen in Rom den wirtschaftlichen Neustart nach der Corona-Pandemie organisieren – und dabei auch die Weichen für mehr globalen Klimaschutz stellen. Doch ausgerechnet zwei der wichtigsten Player haben abgesagt.
Über Rom knattern die Helikopter, Polizeieinsatzwagen prägen seit Tagen das Stadtbild. Die italienische Hauptstadt wartet mit Spannung auf die Ankunft der Staats- und Regierungschef der 20 größten Industrie- und Schwellenländer, die hier am Wochenende am G-20-Gipfel teilnehmen werden.
Die dramatische Szenerie in der Stadt entspricht dabei durchaus der großen Herausforderung, die den Politikern bei dem Treffen am Wochenende bevorsteht: Es geht darum, die Weichen für den globalen Klimaschutz zu stellen.