
„Sind paranoid“ - Sportler sehen Flug nach Peking als Corona-Schwachstelle
Die Welt
Immer mehr Sportler reisen zu den Olympischen Winterspielen nach Peking. Die Corona-Auflagen sind streng. Trotzdem steigt die Zahl der positiven Fälle unter den Ankömmlingen. Die Sorgen bei denen, die in den nächsten Tagen folgen wollen, werden größer.
Die Angst vor einer Corona-Infektion wird immer mehr zum entscheidenden Faktor vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Peking. Insbesondere die Einreise nach China sei nach Aussagen einiger Sportler und Trainer die große Schwachstelle.
„Wir haben noch nicht den Learjet, der uns im Engadin abholt ohne Außenkontakt. Wir steigen in einen Flieger nach China mit vielen anderen Sportlern aus Sportarten, wo es vielleicht an der einen oder anderen Stelle nicht ganz so genau genommen wird. Folglich ist das ein Gefahrenmoment“, sagte Langlauf-Teamchef Peter Schlickenrieder.
