„Meine Investitionen kann ich abschreiben“ – das grüne Eigenheim wird zum Alptraum
Die Welt
Nach dem abrupten Förderstopp für klimafreundliches Bauen werden wohl Zehntausende Neubauprojekte auf Eis gelegt. Andere werden so billig wie möglich und klimaschädlicher gebaut. WELT hat mit Betroffenen gesprochen – und zeigt die wahren Folgen des Habeck-Federstrichs.
Seit 2020 verfolgt Sven Kunz eine Idee: Im Ortskern von Beienheim, einem kleinen Ort zwischen Frankfurt und Gießen, will er ein Mehrfamilienhaus bauen, als Altersabsicherung und für seine Kinder. Der Familienvater besitzt ein Grundstück mit einer alten Scheune darauf in dem Örtchen, will dort seine Vision von klimafreundlichem Wohnen realisieren – ohne neu den Boden zu versiegeln, nach neuesten Energiestandards, Effizienzhaus 40 (EH40) mit erneuerbaren Energien.
„Ich habe sogar einen eigenen Bebauungsplan für die Umnutzung bekommen. Ich habe unzählige Treffen mit Architekten, dem Bauamt, Naturschutzbehörden und mit Energieplanern gemanagt“, erzählt Kunz im Gespräch mit WELT. Doch plötzlich wird ihm der Boden unter den Füßen weggerissen, wie er erzählt. Wie ihm geht es jetzt vielen Deutschen.
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