
„Megatsunami“ mit 290 Meter hohen Wellen auf den Kanaren – Studie belegt Vulkan-Zusammenhang
Frankfurter Rundschau
Ein Forschungsteam entdeckt Hinweise auf historische Tsunamis auf den Kanaren. Wellen mit fast 300 Metern Höhe erfassten die beliebten Urlaubsinseln.
Frankfurt – Meterhohe Wellen trafen die russische Halbinsel Kamtschatka, nachdem ein gewaltiges Erdbeben der Stärke 8,8 die Region erschütterte. Der stärkste Erdstoß seit 1952 löste Tsunami-Warnungen für den gesamten Pazifikraum aus – von Japan bis Hawaii. Die Ereignisse werfen die Frage auf: Wo sind Tsunamis überall möglich und wie zerstörerisch können die Wellen sein? Forschende haben Belege für historische Tsunamis auf den Kanaren gefunden, die weit größere Ausmaße hatten.
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