
„Massiver Druck“: Vater rechnet nach Berufsberatung mit Arbeitsagentur ab
Frankfurter Rundschau
Sein Sohn habe drei Monate nach der Berufsberatung eine „ernüchternde“ E-Mail mit zwei Links bekommen, die in jeder Google-Suche ganz oben auftauchen würden.
Frankfurt – Es begann mit einem ersten Berufsberatungsgespräch im Frühjahr: „Freundlich, interessiert, mit Notizen“, erzählt Sascha Baumann in einem LinkedIn-Beitrag vom 16. September. Am Ende sagte die Arbeitsagentur-Beraterin, dass sie seinem Sohn die passenden Informationen zu seinen Möglichkeiten im IT-Bereich zuschicken würde.
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