„Mögliche Gefährdungslage“ an Synagoge in Hagen
Die Welt
An der Synagoge in Hagen läuft ein Polizeieinsatz wegen einer „möglichen Gefährdungslage“. Die Polizei aus Dortmund hat die Einsatzleitung übernommen, ein Großaufgebot ist vor Ort. Menschen befinden sich nicht mehr in dem Gebäude.
Der Dortmunder Polizei liegen nach eigenen Angaben Hinweise über eine „mögliche Gefährdungslage“ im Zusammenhang mit einer jüdischen Einrichtung in Hagen vor. „Polizeiliche Schutzmaßnahmen wurden entsprechend angepasst“, teilte die Polizei auf Twitter am Mittwochabend mit. „Wir stehen in einem engen Kontakt mit der jüdischen Gemeinde.“
Ein Polizeisprecher sagte auf Anfrage, es seien Einsatzkräfte vor Ort, nähere Angaben sollten aber aus einsatztaktischen Gründen nicht gemacht werden.
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