
„Ich weiß, wofür ich gestanden haben möchte“
Frankfurter Rundschau
„Death Doula“ Charlotte Wiedemann über Selbstbestimmung am Lebensende, Totenpicknicks und darüber, warum gutes Sterben für marginalisierte Menschen besonders schwierig ist. Ein Interview von Sophie Tiedemann.
Charlotte Wiedemann begleitet Menschen beim Sterben – sie arbeitet in Berlin als „Death Doula“. Entschieden hat sie sich für diese Ausbildung, nachdem sie eine schwierige Geburtssituation überstanden hatte – in der sie, so sagt sie, „spüren konnte, dass der Tod schon mit im Raum war“.
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