„Höchstes Risiko eines Nuklearkriegs“ – so spielt der UN-Chef dem Kreml in die Hände
Die Welt
In schrillen Tönen warnt UN-Generalsekretär António Guterres vor einem Atomkrieg – und vergleicht die Lage in der Ukraine mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Damit verstärkt er Putins Propaganda. Doch mit der Realität hat diese Panikmache wenig zu tun.
Der UN-Generalsekretär ist so etwas wie der Ober-Mahner der internationalen Politik. Er hat kaum reale Macht, vergleichbar einem deutschen Bundespräsidenten. Appelle an die Weltgemeinschaft und Warnungen, was passiert, falls nicht gehandelt wird, sind deshalb die bewährten Instrumente des UN-Chefs.
Doch damit kann man es auch übertreiben.
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Der Sohn von Alix und Oliver Puhl nahm sich infolge einer schweren Depression das Leben. Heute kämpfen die Eltern dafür, dass andere Familien dieses Schicksal nicht erleiden müssen – mit einem Konzept, das hierzulande einzigartig ist.
Deutschland verspiele die Chancen der Kita-Bildung komplett, warnt Bildungspsychologe Marcus Hassel: Die dominante bedürfnisorientierte Erziehung von Kindern führe dazu, dass Verhaltensauffälligkeiten eher gefördert werden. An der Grundschule habe das fatale Folgen.
Krieg zwischen Israel und dem Iran, Kämpfe in Gaza und im Libanon, Machtwechsel in Syrien, humanitäres Leid. Und doch sind die Gegensätze im Nahen Osten gleich geblieben, die Konflikte ungelöst. Ob sich das 2026 ändern wird, hängt von zwei zentralen Fragen ab.
Unmittelbar vor den Treffen von Selenskyj mit US-Präsident Trump droht Russland mit einer Fortsetzung des Krieges. Selenskyj will nach dem Treffen mit europäischen Staats- und Regierungschefs beraten. Mehr im Liveticker.
Große Versprechen, wenig geliefert: Vor dem Superwahljahr 2026 herrscht Alarmstimmung in der CDU. Dass der „Herbst der Reformen“ nicht Realität wurde, könnte sich in den Ländern rächen. Aus Ostdeutschland werden Mahnrufe an Merz und Co. laut.
Das ukrainische Antikorruptionsbüro ermittelt gegen Abgeordnete wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit. Selenskyj spricht vor seinem Treffen mit US-Präsident Trump über Sicherheitsgarantien. Russland überzieht Kiew mit einer neuen Angriffswelle. Mehr im Liveticker.
Nach dem Krieg gegen Israel ist Irans Regime geschwächt, aber inszeniert bereits wieder Stärke. Dabei nutzt es eine Symbolik, die eine neue Richtung offenbart. Denn bald könnte es um eine ganz große Frage gehen.
Am Wochenende könnte es einen entscheidenden Durchbruch in den Gesprächen über ein Ende des Ukraine-Krieges geben. In einem Interview mit „Politico“ erhöht US-Präsident Donald Trump den Druck. Signale aus Moskau zeigen, dass der Kreml nervös ist.
Am Wochenende könnte es einen entscheidenden Durchbruch in den Gesprächen über ein Ende des Ukraine-Krieges geben. In einem Interview mit „Politico“ erhöht US-Präsident Donald Trump den Druck. Signale aus Moskau zeigen, dass der Kreml nervös ist.
Wolodymyr Selenskyj soll Donald Trump treffen. Bundeskanzler Friedrich Merz sichert dem ukrainischen Präsidenten noch einmal Solidarität zu. Die „Berliner Gruppe“ sei bereit zu helfen. Mehr im Liveticker.
Nach den tödlichen Angriffen auf US-Soldaten haben die Amerikaner eine Militärkampagne gegen den IS gestartet. Syriens Machthaber ist Teil der Koalition – aber Experten sehen gerade in der neuen Regierung in Damaskus eine Ursache für islamistische Gewalt.
Auch über die Weihnachtstage gehen die Gespräche über ein Kriegsende weiter. Putin soll gegenüber Unternehmern Bereitschaft zu einem Gebietstausch mit der Ukraine erklärt haben. Mehr im Liveticker.
Auch über die Weihnachtstage gehen die Gespräche über ein Kriegsende weiter. Derweil meldet Polen das Abfangen eines russischen Aufklärungsflugzeugs über der Ostsee und Objekte im eigenen Luftraum, mutmaßlich Ballons. Mehr im Liveticker.