
„Fridays for Future“: Frankfurt macht mit beim globalen Klimastreik
Frankfurter Rundschau
„Fridays for Future“ rufen zur Teilnahme auf: von der Alten Oper bis zum Römer. „Keine der Parteien hat einen Plan.“
Frankfurt - Im August lief die zentrale Klimademo für die Bundesrepublik durch Frankfurt – am heutigen Freitag (24.09.2021) ist sozusagen die ganze Welt auf den Beinen, wenn es heißt: globaler Klimastreik. Frankfurt und Rhein-Main erwarten auch diesmal wieder Tausende, die sich beteiligen und für einen radikalen Umbau hin zu einer klimafreundlichen Gesellschaft demonstrieren.
Startpunkt in Frankfurt ist wie im vorigen Monat die Alte Oper, diesmal schon um 12 Uhr, mit einer Kundgebung. Von dort wollen die „Fridays for Future“-Bewegung und verbündete Organisationen zum Römer ziehen – aber nicht auf direktem Weg. Vom Opernplatz führt die Route über Bockenheimer Anlage und Taunusanlage, über Willy-Brandt-Platz und Neue Mainzer Straße auf den Mainkai, dann weiter über Kurt-Schumacher-, Battonn- und Berliner Straße zum Römer.
Die Polizei plant Straßensperrungen, die sich bedarfsgerecht am Verlauf des Demonstrationszugs orientieren. Mit Behinderungen ist bis in den Abend zu rechnen; die Abschlusskundgebung am Römer sei für 17 bis 18 Uhr angemeldet, sagt ein Polizeisprecher. Auch einige Busse und oberirdische Bahnen werden zeitweise nicht fahren können.













