
„Das Thema Impfen ist keine Privatangelegenheit“
Die Welt
Die Corona-Lage in Deutschlands Krankenhäusern spitzt sich wieder zu. Wegen rasant steigender Inzidenzen fordert der Kliniksektor von der Politik eine Art Blankoscheck in Form eines Rettungsschirms. Auch eine Impfpflicht darf aus Sicht der Branche kein Tabu mehr sein.
Angesichts rasant steigender Inzidenzen spitzt sich die Lage in Deutschlands Kliniken derzeit mit Tempo wieder zu. Besonders im Südosten des Landes, in Teilen Sachsens, Thüringens und Bayerns, sind einzelne Häuser mittlerweile wieder in einer ähnlich angespannten Lage wie während vorangegangener Wellen.
Als „dramatisch“ bezeichnete der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, die Klinik-Lage in vielen Regionen. Die Verantwortlichen fürchten den schnellen Kollaps und fordern deshalb rigoroses Handeln.

„Es geht nicht um Rente, sondern darum, den Haushalt so zu zerrütten, dass man Steuern erhöhen kann“
Deutschland stürzt wirtschaftlich ab, doch die Bundesregierung ignoriert die Warnsignale. WELT-Herausgeber Ulf Poschardt und Ökonom Daniel Stelter erklären, warum viele Politiker die Lage nicht mehr begreifen. Dem Zwölf-Punkte-Plan der AfD können sie einiges abgewinnen.

„Wir haben eine Regierung, die nicht im Traum daran denkt, etwas zu ändern. Vor allem nicht die SPD“
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