Zwei Menschen gelten nach Flutwelle als vermisst
n-tv
Am Fuß der Zugspitze liegt die bei Wanderern beliebte Höllentalklamm. Am Montag rauscht plötzlich eine Flutwelle durch die Klamm und reißt Menschen mit sich. Einige können gerettet werden, doch um weitere Vermisste wird gebangt. In der Nacht werden die Bergungsarbeiten unterbrochen.
Nach Starkregen hat eine Flutwelle in der Höllentalklamm nahe Garmisch-Partenkirchen mehrere Menschen mitgerissen. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd in Rosenheim am Abend mitteilte, konnten acht von ihnen aus dem Wasser gerettet werden. Zwei weitere Menschen würden aber "mit hoher Wahrscheinlichkeit" noch vermisst. Unter Berufung auf Zeugenaussagen sagte der Sprecher, es sei in der Klamm eine Holzbrücke weggerissen worden. Auf der Grundlage der Zeugenaussagen geht die Polizei demnach von zwei weiteren Verunglückten aus. Ihre Personalien lägen aber nicht vor, da bisher keine Vermisstenanzeigen eingegangen seien. Aufgrund der Dunkelheit und des Risikos für die Einsatzkräfte würden die Rettungs- und Sucharbeiten bis in die "frühesten" Morgenstunden am Dienstag eingestellt, sagte der Sprecher weiter.Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.