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Zur Erinnerung an Auschwitz gibt es keine Alternative

Zur Erinnerung an Auschwitz gibt es keine Alternative

Die Welt
Thursday, January 27, 2022 07:29:50 AM UTC

Früher war Holocaust-Relativierung eine Gefahr von rechts. Heute droht sie auch von links, denn die postkoloniale Erinnerungskultur verharmlost das Wesen des nationalsozialistischen Antisemitismus. Doch Auschwitz ist keine Chiffre für jede Art von Diskriminierung.

Es hat Jahrzehnte gedauert, bis der Holocaust als singuläres Menschheitsverbrechen wahrgenommen wurde. Die Holocaustforschung blieb lange Zeit ein Randthema, mit dem sich vornehmlich engagierte jüdische Publizisten wie Eugen Kogon, H.G. Adler und Joseph Wulf beschäftigten. Erst in den 1970er und vor allem in den 1980er-Jahren, so Frank Bajohr vom Institut für Zeitgeschichte (IfZ) in einem Aufsatz, „verdichteten sich die einzelnen Forschungen zu einem breiter angelegten Trend, deutlich sichtbar an ersten internationalen Konferenzen, die sich mit dem nun als ‚Holocaust‘ bezeichneten Massenmord beschäftigten.“

Damals entstand die Überzeugung, „dass der Holocaust ein präzedenzloses Menschheitsverbrechen darstellt, das sich durch eine Reihe singulärer Merkmale von anderen Genoziden unterscheidet“. Der erste Großangriff gegen diese Position ging von Ernst Nolte aus, er löste 1986 den Historikerstreit aus. Damals kam der Angriff gegen die Singularitätsthese von rechts, heute kommt er von zumeist links.

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