
Zoll-Deal: SPD kritisiert EU – Abhängigkeit von Trump reduzieren
Frankfurter Rundschau
Nach der Zoll-Einigung zwischen Donald Trump und der EU wird der Gegenwind immer stärker. Vor allem die SPD will nichts beschönigen.
Berlin/Brüssel – Der monatelange Handelskonflikt zwischen den USA und der EU ist beigelegt. Das steht seit Sonntag (27. Juli) fest. Mit Blick auf die von US-Präsident Donald Trump angedrohten pauschalen Zölle von 30 Prozent ab August, schien zunächst die Erleichterung zu überwiegen. Mittlerweile wird die Kritik an der Einigung jedoch immer lauter und vielstimmiger. Die EU-Kommission sei „unter massivem Druck eingeknickt“, sagte die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley.
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