Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Zeugen: Ausschreitungen bei Protesten im Iran

Zeugen: Ausschreitungen bei Protesten im Iran

DW
Sunday, November 20, 2022 06:34:56 PM UTC

In der kurdischen Stadt Mahabad im Nordwesten der Islamischen Republik haben die Sicherheitskräfte laut Beobachtern auf Demonstranten geschossen. Aktivisten befürchten eine blutige Niederschlagung der Proteste dort.

Nach Angaben von Nichtregierungsorganisationen waren Polizei- und Sicherheitskräfte am Samstagabend mit Panzern in die Stadt Mahabad in der iranischen Kurdenregion einmarschiert. Auch der Strom in der Stadt wurde demnach kurzfristig abgeschaltet. Die Situation sei eskaliert - zahlreiche Einwohner wurden verletzt, wie Augenzeugen berichteten. Unklar war, ob es auch Tote gegeben hat. Die Schilderungen ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

Mahmood Amiry-Moghaddam, Vorsitzender der in Norwegen ansässigen NGO "Iran Human Rights" (IHR), teilte im Interview der Deutschen Welle mit, dass eine "große Anzahl" von Revolutionsgarden und Militärfahrzeugen in die Stadt eingedrungen sei und dass es Berichte über "Maschinengewehrfeuer" in der Nacht zum Samstag gegeben habe. Obwohl es keine bestätigten Berichte über Opfer gab, sagte Moghaddam, dass die Situation "nicht gut aussieht", da die Behörden ein hartes Durchgreifen planten: "Wir sind besorgt, dass es zu einer menschlichen Tragödie, zu einem Massaker kommen könnte", sagte er.

Die regierungsnahe Nachrichtenagentur Tasnim stellte die Situation dagegen anders dar: In der Nacht zum Sonntag hätten "bewaffnete Terroristen" Privathäuser und öffentliche Einrichtungen in Brand gesetzt und die ganze Stadt und deren Einwohner in Panik versetzt. Mehrere Anführer der "Terrorgruppen" hätten jedoch überführt und inhaftiert werden können, so der Tasnim-Bericht unter Berufung auf örtliche Sicherheitsbehörden.

Tausendfach in den sozialen Medien geteilte Videos zeigten Militärkonvois, die durch die Straßen fuhren. Die ebenfalls in Norwegen ansässige Menschenrechtsorganisation Hengaw berichtete von Helikoptern, die über dem Himmel von Mahabad kreisten. Ort und Zeit der Aufnahmen ließen sich auch hier nicht unabhängig überprüfen.

Medienberichten zufolge gab es am Samstagabend auch in anderen mehrheitlich von Kurden bewohnten Städten Demonstrationen gegen den repressiven Kurs der iranischen Führung, darunter in den Städten Bukan und Sakes. Sakes ist der Heimatort der Kurdin Jina Mahsa Amini, an deren Tod sich die seit zwei Monaten andauernde Protestwelle entzündet hat.

Read full story on DW
Share this story on:-
More Related News
Gas aus Russland: EU beschließt Ausstieg bis Ende 2027

Die EU will binnen zwei Jahren komplett aus russischen Gasimporten aussteigen. Kommissionspräsidentin von der Leyen spricht von einer "neuen Ära" der Unabhängigkeit von Moskau. Ungarn will gegen die Entscheidung klagen.

US-Drohungen: Kolumbiens Präsident kritisiert Trump scharf

Erst Venezuela, jetzt Kolumbien? US-Präsident Donald Trump denkt laut darüber nach, die militärische Bekämpfung des Drogenschmuggels auszuweiten. Kolumbiens Staatschef Gustavo Petro sieht darin eine Kriegserklärung.

News kompakt: Trump droht nach Venezuela nun Kolumbien

US-Präsident Trump wirft jetzt auch Kolumbien vor, Kokain in sein Land zu schmuggeln. Russland und die USA sind einem Kriegsende in der Ukraine nicht näher gekommen. Das Wichtigste in Kürze.

Medien: Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen

Die Ermittler vermuten unerlaubte Absprachen bei der Vergabe von Fördergeldern. Im Fokus steht eine private Hochschule, deren Rektorin Federica Mogherini inzwischen ist.

Zehntausende demonstrieren in Bulgarien gegen Korruption

Der bevorstehende Euro-Beitritt und ein umstrittener Haushaltsentwurf sorgen für politische Spannungen in Bulgarien. Präsident Rumen Radev fordert bereits Neuwahlen - und warnt vor einer "Provokation der Mafia".

News kompakt: Kanada beteiligt sich an EU-Verteidigungsfonds

Kanada baut die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union aus - auch beim Kauf von Rüstungsgütern. Der US-Sondergesandte Witkoff spricht in Moskau mit Kremlchef Putin. Das Wichtigste in Kürze.

Weitere Opfer und Festnahmen nach Großbrand in Hongkong

Nach dem Hochhausbrand in Honkong ist die Zahl der Toten laut Behörden auf 151 gestiegen. Für die rasche Ausbreitung des Feuers waren offenbar nicht zugelassene Gerüstnetze verantwortlich. Es gab mehrere Festnahmen.

USA sehen "gute Chance" für Ukraine-Deal

Nach den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine in Florida zeigt sich Präsident Trump zuversichtlich. Nun will dessen Gesandter Witkoff mit Russlands Präsident Putin über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten.

News kompakt: Weltweite Rekordumsätze für Rüstungsfirmen

Die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen und andere Konflikte haben Waffenproduzenten 2024 so hohe Umsätze gebracht wie noch nie. Indonesien meldet noch mehr Tote nach den Überschwemmungen. Das Wichtigste in Kürze.

EU sucht den Schulterschluss mit den USA

In ihrer neuen nationalen Sicherheitsstrategie gehen die USA klar auf Abstand zu Europa. Die EU reagiert. Ihre Außenbeauftragte Kaja Kallas beschwört den Fortbestand des Bündnisses zwischen Europa und den USA.

AKW Tschernobyl: Schutzhülle ist nicht mehr sicher

Im Februar war in der Hülle über dem havarierten Tschernobyl-Reaktorblock in der Ukraine eine Drohne eingeschlagen. Nun gibt es eine neue Sicherheitsbewertung der Internationalen Atomenergiebehörde.

News kompakt: Bolsonaros Sohn will Präsident werden

Es soll in der Familie bleiben: In Brasilien will der Sohn von Ex-Präsident Bolsonaro für die Präsidentenwahl 2026 kandidieren. Der Star-Architekt Frank Gehry ist gestorben. Das Wichtigste in Kürze.

Netflix will Konkurrent Warner Brothers Discovery kaufen

Mit der geplanten Übernahme von Warner Brothers Discovery würde Netflix sein Angebot um große Film- und Serienmarken ausbauen. Der Deal könnte die Kräfteverhältnisse in der Unterhaltungsbranche spürbar verändern.

EU bestraft Musks Plattform X: 120 Millionen Euro Strafe

US-Präsident Trump hatte zuvor gedroht, doch die EU-Kommission hat sich durchgesetzt und eine Millionenstrafe gegen den Onlinedienst X des US-Milliardärs Musk verhängt. Das Unternehmen sei nicht transparent genug.

Trump inszeniert Friedensabkommen zwischen Ruanda und Kongo

Ruanda und die DR Kongo haben in Washington ein vom US-Präsidenten vermitteltes Friedensabkommen unterzeichnet. Während Donald Trump von einem "Wunder" spricht, bleiben seine beiden afrikanischen Kollegen zurückhaltend.

News kompakt: Streit um Israel-Teilnahme beim ESC eskaliert

Israel darf weiterhin am Eurovision Song Contest teilnehmen, aber nicht alle Teilnehmerländer sind einverstanden. Die EU ist bei Waldschutzauflagen zu Zugeständnissen bereit. Das Wichtigste in Kürze.

Betrugsvorwürfe in Brüssel: Federica Mogherini tritt zurück

Erst Ermittlungen wegen Betrugs und Korruption samt kurzzeitiger Festnahme, nun die Konsequenz: Die frühere EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini tritt als Uni-Rektorin zurück. Die Korruptionsvorwürfe streitet sie ab.

Dokumente belegen Folter und Gewalt unter Assad in Syrien

Internationale Medien sind auf ein Konvolut von tausenden Bilder gestoßen. Das "Damascus Dossier" zeigt das Grauen in den Gefängnissen von Syriens einstigem Diktator Baschar Al-Assad.

Öl und andere Geschäfte: Indiens Premier Modi empfängt Putin

Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine wird Russlands Präsident Wladimir Putin in letzter Zeit selten zu Staatsbesuchen eingeladen. Jetzt ist er in Indien bei Premier Narendra Modi zu Gast.

News kompakt: Pentagon-Bericht belastet US-Minister Hegseth

Zur sogenannten Chatgruppen-Affäre um einen US-Angriff liegt jetzt ein Untersuchungsbericht vor. Die EU einigt sich auf eine Lockerung bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Das Wichtigste in Kürze.

Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini wegen Betrugs angeklagt

Die ehemalige EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini ist nach ihrer Festnahme von der Europäischen Staatsanwaltschaft angeklagt worden. Es geht um die Veruntreuung von EU-Geldern. Inzwischen ist sie wieder auf freiem Fuß.

© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us