Zeit in der Natur hilft schon nach 20 Minuten
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Raus aus der Wohnung, den Blick weiten, richtig durchatmen: Das kann man im Wald, im Park, also im Grünen besonders gut. Dass solche Naturerlebnisse positive Effekte auf die Gesundheit haben, ist wissenschaftlich erwiesen: Der Puls wird langsamer, der Blutdruck sinkt, ADHS-Symptome bei Kindern lassen nach.
Seit Corona zieht es die Menschen verstärkt in die Natur. Weil Alternativen in der Freizeitgestaltung fehlten, haben viele das Spazierengehen für sich entdeckt. Doch auch wenn Lockerungen wieder mehr Aktivitäten möglich machen, lohnt es sich weiterhin, so oft wie möglich die Ruhe im Grünen zu suchen. Sowohl für den Körper als auch den Geist. "Kanadische Studien haben gezeigt, dass bereits nach 20 Minuten ein guter Effekt da ist", sagt Andreas Michalsen, Professor für Klinische Naturheilkunde der Charité und Chefarzt der Abteilung Innere Medizin und Naturheilkunde am Immanuel-Krankenhaus in Berlin.Ringelröteln sind sehr ansteckend. Die Infektion mit dem Parvovirus trifft oft Kinder, aber auch Erwachsene. Gefährdet sind vor allem Schwangere - sie geben die Erreger ans ungeborene Kind weiter, im schlimmsten Fall droht eine Fehl- oder Frühgeburt. Die Zahl der Ringelröte-Fälle steigt zurzeit in der EU stark an.
Für manche hört es sich verheißungsvoll an: ein Leben nach dem Tod. Genau das soll durch Kryonik möglich sein. Sie greifen zu Lebzeiten tief in die Tasche, um sich nach ihrem Tod einfrieren zu lassen und wetten damit auf die Zukunft. Doch kann das durch Austausch von Blut durch Frostschutzmittel funktionieren?