Zahl deutscher Kinos fast konstant
n-tv
Sieben Monate waren deutsche Filmtheater dicht, doch seit Juli sind Besuche im Kino wieder möglich. Trotz pandemiebedingter Pause ist das große Kinosterben ausgeblieben. Doch noch sieht sich die Branche noch nicht über den Berg.
Obwohl deutsche Filmtheater von November bis Anfang Juli komplett geschlossen waren, mussten nur wenige Kinos ihren Betrieb dauerhaft einstellen. Für das erste Halbjahr 2021 wurden bundesweit 1716 Spielstätten erfasst - das sind 18 Kinos weniger als im Vorjahreszeitraum. Das teilte die Filmförderungsanstalt (FFA) mit. "Das vielbefürchtete Kinosterben hat bisher nicht stattgefunden", schrieb Vorstand Peter Dinges. "Natürlich sind die Kinos noch längst nicht über den Berg, insgesamt aber scheinen sie in ihrer Gesamtheit bis jetzt relativ unbeschadet durch die zuletzt siebenmonatige Schließungszeit gekommen zu sein", heißt es einem Bericht. Das sei auch den Hilfsprogrammen des Bundes, der FFA und der Länderförderungen zu verdanken, so Dinges.Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.