Zahl der Toten nach Erdbeben in Japan steigt weiter
DW
Inzwischen ist von mindestens 48 Todesopfern die Rede. Wie die Behörden in der besonders betroffenen Präfektur Ishikawa mitteilten, wurden 14 Menschen schwer verletzt.
In Istanbul sollen Gespräche zur Beendigung des Ukraine-Kriegs stattfinden - ohne Russlands Präsidenten Putin. Dieser schickt nur Vertreter. Der ukrainische Präsident Selenskyj tut es ihm nun gleich.
Die EU-Kommission wirft TikTok vor, gegen Transparenzvorgaben des Digital Services Act zu verstoßen. Die Plattform liefere unzureichende Informationen zu Online-Werbung. Jetzt droht dem Konzern eine Milliardenstrafe.
In Istanbul sollen Gespräche zur Beendigung des Ukraine-Kriegs stattfinden - ohne Russlands Präsidenten Putin. Dieser hatte selbst direkte Verhandlungen vorgeschlagen, doch schickt jetzt er nur die zweite Garde.
Ein neuer Bericht der EU-Grenzschutzbehörde Frontex zeigt: In den ersten vier Monaten von 2025 ist die irreguläre Migration deutlich zurückgegangen. Das könnte die deutsche Bundesregierung in Erklärungsnot bringen.
Drei Ukrainer sollen sich zu Brand- und Sprengstoffanschlägen auf den Gütertransport in Deutschland bereiterklärt haben. Nach Überzeugung des Generalbundesanwalts handelten die Männer im Auftrag Russlands.
Milliardenschwere Deals zu Corona-Impfstoffen wurden offenbar per SMS zwischen der EU-Kommissionspräsidentin und dem Pfizer-CEO eingefädelt. Die Textnachrichten sollten geheim bleiben - wogegen Journalisten klagten.
Der Waffenstillstand zwischen Indien und Pakistan beendet zwar vorerst die Gewalt. In beiden Ländern nutzen politische Akteure aber die Krise weiterhin, um daraus innenpolitisches Kapital zu schlagen.
Mit einem deutlichen Wahlsieg hat sich der albanische Ministerpräsident eine vierte Amtszeit gesichert. Edi Rama will den Balkanstaat in die Europäische Union führen.
Sie erkennen den Staat nicht an, verbreiten Verschwörungserzählungen und zahlen oft keine Steuern. Die Szene der sogenannten Reichsbürger war zuletzt angewachsen. Die größte Vereinigung ist jetzt verboten.
Das vermutlich erste Auslands-Telefonat des neuen Papstes: Leo XIV. spricht mit Selenskyj über Frieden, humanitäre Hilfe - und erhält eine Einladung. Moskau reagiert derweil auf westliche Forderungen mit Ablehnung.
Der deutsche Softwareriese verabschiedet sich von Teilen seiner Diversitätsziele. Der Grund: wachsender Druck aus den USA, wo Präsident Donald Trump gezielt gegen Programme für Gleichstellung vorgeht.
Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands steht vor einer personellen Neuaufstellung: Saskia Esken hat ihren Rückzug aus der SPD-Doppelspitze angekündigt.
Der neue deutsche Außenminister besucht die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem. Er zeigt sich erschüttert - und mahnt, das "unermessliche Unrecht" nie zu vergessen.