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Wollen jetzt auch noch Menschenhändler die Not der Ukraine-Flüchtlinge ausnutzen?

Wollen jetzt auch noch Menschenhändler die Not der Ukraine-Flüchtlinge ausnutzen?

RTL
Saturday, March 05, 2022 08:31:53 PM UTC

Wollen jetzt auch noch Menschenhändler die Not der Ukraine-Flüchtlinge ausnutzen? Offenbar gab es am Berliner Hauptbahnhof vereinzelt dubiose Angebote.

Rund 27.500 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine hat die Bundespolizei bisher registriert. Allein in Berlin kamen am Freitag 11.000 Menschen an, die sich vor den Kämpfen in ihrer Heimat in Sicherheit gebracht haben. Die Hilfsbereitschaft ist riesengroß – viele der Menschen werden auch erst mal von Privatleuten in den eigenen vier Wänden untergebracht. Doch darunter scheint es auch schwarze Schafe zu geben, wie die Berliner Polizei inzwischen warnt. Offenbar sind am Berliner Hauptbahnhof, wo viele Flüchtlinge ankommen, Männer mit dubiosen Absichten aufgefallen.

Lese-Tipp: Alle aktuellen Informationen rund um den Angriff auf die Ukraine finden Sie jederzeit im Liveticker

Es sind vor allem Frauen und Kinder, die gerade in Deutschland ankommen. Denn Männer werden an der ukrainischen Grenze an der Ausreise gehindert und zurückgeschickt. Sie sollen ihr Land gegen die russischen Angreifer verteidigen. Die Not der geflüchteten Frauen und Kinder wollen jetzt offenbar einige Männer hierzulande ausnutzen.

"Die Bundespolizei ist worden, dass die Helfer darum gebeten worden sind auch unter Angebot von Geld Personen, jüngere Frauen und Mütter mit Kindern, zuerst vermittelt zu bekommen", erklärt Michael Spieß von der Bundespolizei in Berlin. Haben es jetzt auch noch Menschenhändler auf die hilflosen Frauen und Jugendlichen abgesehen, die teils erschöpft und teils traumatisiert in Deutschland ankommen? Um die Kriegsflüchtlinge zu schützen, patrouilliert die Polizei jetzt auch in zivil am Bahnhof.

Wie der "Tagesspiegel" berichtet, wird offenbar aktuell auch in Chatgruppen der ehrenamtlichen Helfer am Berliner Hauptbahnhof vor solchen Machenschaften gewarnt. Helfer werden dazu aufgerufen, die Polizei zu verständigen, wenn ihnen jemand Geld anbietet, um Frauen oder Minderjährige vermittelt zu bekommen, um diese vermeintlich bei sich aufzunehmen.

Die tatsächliche Zahl der eingereisten Kriegsflüchtlinge könnte sogar noch höher sein. "Da keine Grenzkontrollen stattfinden, kann die Zahl der nach Deutschland eingereisten Kriegsflüchtlinge tatsächlich bereits wesentlich höher sein", sagte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums. Weltweit waren nach Schätzung des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR bis Freitag mehr als 1,25 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen, die meisten davon nach Polen. Dort schätzt das UNHCR die Zahl der ukrainischen Geflüchteten bis vergangenen Donnerstag auf knapp 650.000.

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Die EU hatte in dieser Woche die Voraussetzungen für einen schnellen und unkomplizierten Schutz der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine geschaffen. Einen entsprechenden Beschluss dazu hatten die EU-Staaten am Freitag einstimmig angenommen. Der Schutz für die Menschen aus der Ukraine gilt zunächst für ein Jahr, kann jedoch um insgesamt zwei weitere Jahre verlängert werden. Ein langwieriges Asylverfahren ist damit nicht nötig. Zudem haben die Schutzsuchenden unmittelbar unter anderem das Recht auf Sozialleistungen, Bildung, Unterkunft sowie auf eine Arbeitserlaubnis. (jgr, mit dpa)

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