Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Woelki sieht sich als Kardinal im Feuer

Woelki sieht sich als Kardinal im Feuer

n-tv
Tuesday, December 27, 2022 05:05:19 PM UTC

Einen Rücktritt schließt der Kölner Erzbischof Woelki aus. Das könne nur der Papst verfügen. Und obwohl der Kardinal einräumt, beim Umgang mit dem Missbrauchsgutachten Fehler gemacht zu haben, findet er die Empörung gegen ihn übertrieben.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat im Zusammenhang mit der Aufarbeitung von Missbrauch in der katholischen Kirche eigene Fehler eingeräumt. Der 66-Jährige nahm in einem Gespräch mit der "Rheinischen Post" zwar für sein Erzbistum in Anspruch, sich als eine der ersten Diözesen der Aufarbeitung sexueller Gewalt "ganz entschieden verschrieben" zu haben. Es sei aber "ein mühsamer Prozess", sagte er. "Da habe ich sicherlich Fehler gemacht. Ich hätte vor allem mit Betroffenen anders kommunizieren müssen."

Das Kölner Erzbistum befindet sich in einer schweren Vertrauenskrise. Als Auslöser gilt, dass Woelki 2020 entschieden hatte, ein Gutachten zum Umgang von Bistumsverantwortlichen mit Missbrauchsvorwürfen vorerst nicht zu veröffentlichen. Er führte rechtliche Gründe dafür an. 2021 schickte Papst Franziskus Woelki in eine fünfmonatige Auszeit, nachdem er ihm "große Fehler" in seiner Kommunikation vorgeworfen hatte. Anschließend forderte der Papst ihn auf, ein Rücktrittsgesuch einzureichen. Über dieses Gesuch hat der Papst aber bislang nicht entschieden.

Mit einem selbstvollzogenen Amtsverzicht von Seiten Woelkis ist indes nicht zu rechnen. Er sei kein Politiker, sondern römisch-katholischer Bischof, sagte der 66-Jährige dazu im Gespräch mit der "Rheinischen Post". "Ich kann mich nicht einfach vor die Presse stellen und sagen, so, jetzt ist gut." Nur der Papst könne das Amt wieder zurücknehmen. Bislang habe ihn aber noch keinerlei Signal erreicht. "Wenn der Papst mir mehr zu sagen hat, wird er das tun", meinte Woelki.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us