Wo Wasser langsam versickern kann
n-tv
Erst starker Regen, dann wieder Trockenheit: Solche Wechsel stellt auch Gartenbesitzer vor Herausforderungen. Eine Möglichkeit, um auf beide Szenarien eingestellt zu sein, ist ein sogenannter Regengarten. Er lässt sich einfach integrieren und ist zudem pflegeleicht.
Haus- und Gartenbesitzer sehen sich zunehmend mit extremen Wetterereignissen konfrontiert - etwa Starkregen, der binnen weniger Minuten Flächen fluten kann. Eine Möglichkeit, mit so viel Nass umzugehen, ist ein Regengarten.
"Regengärten sind begrünte Senken, in die das Oberflächenwasser von Dächern, Wegen und Einfahrten geleitet wird. Sie absorbieren bis zu 30 Prozent mehr Wasser als Rasen und sind wichtige Biotope, weil sie zahlreichen Tieren ein Zuhause bieten", sagt Gartendesignerin und Buchautorin Annette Lepple.