Wo Tesla die Kurve kriegt - und wo nicht
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Tesla-Chef Musk verdient erstmals mit dem Verkauf von Autos richtig Geld. Autoexperte Dudenhöffer lobt vor allem Einsparungen durch neue Batterien. Nach CO2-Zertifikaten und Bitcoin sorgt ein neuer Abo-Geschäftszweig für Fantasien. Aber die Verfolger lassen nicht locker.
Mit spektakulären Ankündigungen und teuren Neuentwicklungen hat Elektroautopionier Tesla in der Vergangenheit kein Problem gehabt, die traditionellen Autobauer vor sich herzutreiben. Die Einnahmen dagegen, vor allem womit er Geld verdiente, ließ Wünsche offen. Im zweiten Quartal hat sich das nun geändert, Tesla ist in seinem Kerngeschäft endlich profitabel. Mit 200.000 Autos lieferte Konzern-Chef Elon Musk so viele Autos aus wie noch nie zuvor. die Erwartungen der Experten wurden dank höherer Preise und Einsparungen übertroffen. Beobachter überschlagen sich mit Lob: Tesla beeindrucke, weil "der Großteil der Einnahmen aus Fahrzeugverkäufen stammt", sagt Jesse Cohen, Senior Analyst vom Portal Investing.com. "Das ist kein kleiner Nischenanbieter mehr, das ist ein Großunternehmen", kommentiert auch Jürgen Piper vom Bankhaus Metzler bei ntv.More Related News
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