
"Wir laufen Gefahr, Russland zu unterschätzen"
n-tv
Erich Vad war von Anfang an skeptisch: Der Ukraine-Krieg ist nicht militärisch zu lösen, sagt der ehemalige militärpolitische Berater von Altkanzlerin Angela Merkel und Brigadegeneral a.D. seit Wochen. Zwar plädiert auch er für Waffenlieferungen, um eine Niederlage der Ukraine zu verhindern. Doch am Ende müssten Verhandlungen stehen, so Vad im Gespräch mit ntv.de.
ntv.de: Die EU stockt ihre Hilfe noch einmal auf. Sie will der Ukraine 500 Millionen Euro zusätzlich für Waffen und Ausrüstung zur Verfügung stellen. Wie sehr wird der Ukraine dieses zusätzliche Geld helfen?
Erich Vad: Ich denke, das ist ein enormes Paket. Und damit kann die Ukraine auch eine Menge anfangen.
Was wird die Ukraine mit dem Geld machen?
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