Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Windenergie: Warum Dänemark wichtig ist

Windenergie: Warum Dänemark wichtig ist

DW
Wednesday, July 13, 2022 05:36:14 PM UTC

Europas ambitionierte Plane zum Ausbau der Offshore-Windenergie brauchen Häfen. Eine der größten ist Esbjerg. Die dänische Stadt macht vor, wie konsequente Energiewende geht.

Für Jesper Frost Rasmussen war es ein denkwürdiger Tag, jener 18. Mai 2022, an dem vier Regierungschefs und die EU-Kommissionspräsidentin nach Esbjerg kamen. Der Anlass: Sie wollten ein Strategiepapier zum Ausbau der Offshore-Windenergie unterzeichnen. Bis 2030 wollen die Staaten gemeinsam 65 Gigawatt (GW) an Windenergie in der Nordsee aufbauen, bis 2050 sogar 150 GW. Eine Kopie dieser Esbjerg-Deklaration hängt eingerahmt in Rasmussens Büro. Unterschrieben vom deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz, der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen, den Ministerpräsidenten von Belgien und den Niederlanden, Alexander de Croo und Marc Rutte.

Rasmussen ist Bürgermeister von Esbjerg und weiß, dass seine Stadt in diesen Plänen eine Schlüsselrolle spielt. Esbjerg ist einer der wenigen Häfen für die Offshore-Windindustrie in Europa. Von hier verschiffen Branchengrößen wie Vestas und Siemens Gamesa Windturbinen, versorgt der Stromproduzent Örsted rund 25 Offshore-Windparks mit Ersatzteilen. Das sind mehrere Tonnen schwere Getriebe, Generatoren und Naben.

Auf den Kais ist Platz - auch für die meterlangen Rotorblätter, die gestapelt auf ihre Abfahrt warten. Ohne solche Infrastruktur blieben Europas hochfliegende Offshore-Träume nur ein laues Lüftchen.

Dagegen herrscht in deutschen Häfen eher Flaute. In Bremerhaven gab es jahrelangen Streit über den Ausbau zum Offshore-Windhafen, der am Ende die Gerichte beschäftigte. Einige Unternehmen der Branche wie Prokon, Senvion und Windreich gingen derweil Pleite. Auch in anderen deutschen Häfen tut sich wenig. Lediglich vom deutlich kleineren niederländischen Eemshaven aus gehen bereits Fundamente für die rotierenden Riesen auf die Reise.

Esbjerg hat die Segel rechtzeitig gesetzt. Über Jahrzehnte bestimmte der Bau von Öl- und Gasplattformen in der Nordsee das Geschehen. Nun übernimmt die Windenergie. Schon jeder neunte Job in Esbjerg hängt direkt an der Windkraft: insgesamt rund 5000.

Read full story on DW
Share this story on:-
More Related News
Rennen um die Marktmacht: ChatGPT versus Gemini

Durch das neueste KI-Modell von Google, Gemini 3, gerät OpenAI unter Druck und will nachziehen. Der Wettlauf um die KI-Vormacht geht weiter, während immer mehr Wettbewerber auf den Markt drängen.

Goldpreis: Hype um "Papiergold" heizt Spekulation an

Ausgerechnet die Anleger selbst machen den "sicheren Hafen" Gold zum Spekulationsobjekt. Goldfonds werden mit Milliardenkapital überschwemmt und könnten Opfer ihres eigenen Erfolgs werden. Was steckt hinter dem Boom?

© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us