Wikingerschach bei "Tag der Bewegung": Sportsommer startet
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Hannover (dpa/lni) - Mit Wikingerschach, einer Airtrack-Attraktion und Hula-Hoop für Kinder ist in Hannover der Startschuss für den Sportsommer gefallen. Den "Tag der Bewegung" eröffnete Sportminister Boris Pistorius (SPD) in der Landeshauptstadt auf dem Vereinsgelände des VfL Eintracht Hannover. Er soll zu einer bewegungsreichen Jahreszeit nach den Pandemie-Einschränkungen motivieren. Beim Wikingerschach wurden Holzstäbe wie beim Boule geworfen, mit Salti auf einem großen Luftpolster wurden die Kleinen zu Airtrack-Akrobaten.
Mehr als 150 Sportvereine in Niedersachsen luden am Samstag zum Laufen, Tanzen und Trainieren ein. Die Angebote der Clubs fanden auch online statt. Aktionen zum Mitmachen waren auch Kickboxen für Kinder, Tanzen für Senioren oder Bewegungs-Flashmobs. Die Aktion ist der Auftakt für die Kampagne #sportVEREINtuns, bei der den gesamten Sommer lang besonders Kinder und Jugendliche für Sport in den Vereinen begeistert werden sollen.Torgelow (dpa/mv) - Weil ein 19 Jahre alter Lkw-Fahrer mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen ist, wurde die B109 nahe Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) zwischenzeitlich voll gesperrt. Das teilte die Polizei am Donnerstag mit. Weshalb der Fahrer gegen 8.00 Uhr am Donnerstagmorgen mit seinem Fahrzeug samt Anhänger von der Straße abkam, ist bislang unbekannt. Der Fahrer blieb unverletzt, es entstand ein Sachschaden von ungefähr 140.000 Euro. Bei dem Unfall wurde sowohl die Bankette als auch ein Baum beschädigt.
Grasbrunn (dpa/lby) - Ein 18-Jähriger soll einen 25-Jährigen in dessen Wohnung in Grasbrunn (Landkreis München) mit Stichen schwer verletzt haben und anschließend geflohen sein. Der Tatverdächtige wurde zwei Tage später festgenommen und kam in Untersuchungshaft, wie ein Polizeisprecher am Donnerstag mitteilte. Gegen ihn werde wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermittelt.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Die FDP-Fraktion hat das Ausbleiben von Antworten auf ihre Fragen zum Cum-Ex-Steuerskandal kritisiert. Sie sieht dadurch ihre Rechte als Opposition durch NRW-Justizminister Benjamin Limbach (Grüne) missachtet. Seit einem halben Jahr liege eine Große Anfrage der FDP zum Cum-Ex-Steuerskandal unbeantwortet im Ministerium. Die reguläre Frist von drei Monaten sei längst überschritten, kritisierte die FDP am Donnerstag in Düsseldorf.