Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Wieder eine ärgerliche Schwächephase

Wieder eine ärgerliche Schwächephase

Süddeutsche Zeitung
Saturday, January 22, 2022 01:53:45 AM UTC

Die deutschen Handballer verlieren auch ihr zweites Hauptrundenspiel 23:28 gegen Norwegen - damit wird es noch schwerer, das Halbfinale zu erreichen.

In der Hauptrunde einer EM geht es gnadenlos zu, diese Erfahrung machen derzeit auch die deutschen Handballer. In der Vorrunde, als die Gegner Belarus, Österreich und Polen hießen, konnten sie ihre vielen coronabedingten Ausfälle noch kompensieren, jetzt aber kommen die harten Kaliber, die definitiv jede Unsicherheit ausnutzen. Und so hat es die bereits zweite Niederlage gesetzt, nach der Pleite gegen Titelverteidiger Spanien (23:29) verloren die deutschen Handballer auch am Freitagabend gegen Norwegen mit 23:28 (12:14).

Die Handball-EM ist ein Fall für Galgenhumor: Im Corona-Chaos geschehen ständig noch absurdere Dinge. Aber was machen die arg dezimierten Deutschen? Die entwickeln in der Notlage ein ganz neues Gemeinschaftsgefühl.   Von Carsten Scheele und Ralf Tögel

"Wir wussten, dass heute alles klappen musste, um eine Chance zu haben", sagte Bundestrainer Alfred Gislason im ZDF: "Aber es hat nicht alles geklappt." Mittelmann Philipp Weber erklärte, die von elf Corona-Fällen durchrüttelte Mannschaft habe wieder alles gegeben: "Es ist schade, aber wir können uns keinen Vorwurf machen."

Für einen möglichen Halbfinaleinzug muss Gislasons Team, das nun bei 2:4 Punkten steht, die verbleibenden beiden Hauptrundenspiele am Sonntag gegen Schweden und am Dienstag gegen Russland gewinnen und zudem auf passende Ergebnisse der direkten Konkurrenz hoffen.

Wie so oft in diesem Turnier entschied sich Gislason für eine Startformation, die so noch nie zusammen gespielt hatte. Diesmal war dies keine unmittelbare Corona-Folge; alle PCR-Tests der Spieler am Donnerstag und Freitag waren negativ geblieben. Gislason tauschte trotzdem kräftig durch, im Mittelblock in der Abwehr bekam Simon Ernst anfangs viel Spielzeit, auf Linksaußen begann Patrick Zieker, auf Rechtsaußen Lukas Zerbe. Das klappte zunächst hervorragend: Das deutsche Team führte 5:3 (11. Minute), weil Torwart Jogi Bitter sehr gut ins Spiel fand, einige Bälle parierte und der Tempogegenstoß ebenfalls gut lief.

Read full story on Süddeutsche Zeitung
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us