Wie US-Vizepräsidentin Kamala Harris von Südamerikas Linken vorgeführt wird
Die Welt
Der Amerika-Gipfel in Los Angeles sollte das diplomatische Comeback der USA in Lateinamerika einläuten. Doch Mexiko und Honduras lassen mit ihrer Absage das Treffen zum Debakel werden noch bevor es richtig angefangen hat. Nun erwartet Washington ein bedrohliches Szenario.
Für einen Neustart reiste US-Vizepräsidentin Kamala Harris eigens ins blau-weiß geschmückte Fußball-Stadion in die Hauptstadt von Honduras Tegucigalpa: Dort erwartete die frisch gewählte Präsidentin und politische Hoffnungsträgerin Xiomara Castro den hochrangigen Gast aus Washington zur großen Amtseinführungszeremonie.
Der Besuch von Harris Ende Januar sollte signalisieren: Washington ist bereit für einen Neuanfang und zur Zusammenarbeit. Es folgten Absichtserklärungen, ausführliche Foto-Termine und bilaterale Gespräche. Es schien, als habe Harris in der neuen honduranischen Staatschefin eine wichtige Verbündete in Mittelamerika gefunden.
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Die EU hat beschlossen, bis 2027 komplett auf russisches Gas zu verzichten. Nato-Generalsekretär Mark Rutte fordert die Europäer auf, mehr Waffen für die Ukraine in den USA zu kaufen. Mehr im Liveticker.
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Russland hat nach eigenen Angaben die lange umkämpfte Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine eingenommen. Wladimir Putin wird am Dienstagnachmittag den US-Gesandten Steve Witkoff treffen. Mehr im Liveticker.
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