Wie aus der Jagd ein Volkssport wurde
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Wer heute eine Runde im Park oder durch den Wald joggt, der denkt vor allem an seine Fitness. Das war aber nicht immer so. Einst diente Laufen dem Überleben. Dann kam ein Göttervater ins Spiel - und viel später die Idee eines Neuseeländers.
Laufen boomt. Der Sport ist in Corona-Zeiten angesichts geschlossener Schwimmbäder und Fitnessstudios äußerst beliebt. Der jährliche Welttag des Laufens (Global Running Day) soll dazu motivieren, die Joggingschuhe anzuziehen und sich zu bewegen. Am ersten Mittwoch im Juni - dieses Jahr am 2. Juni - finden weltweit Laufveranstaltungen statt. Aber waren die Menschen eigentlich schon immer Läufer? Jäger: Gelaufen wurde bereits in der Steinzeit. Das belegen Höhlenmalereien. "Bewegung liegt in der Natur des Menschen - von Anfang an. Wenn er es eilig hatte, ist er eben gelaufen", sagt Andreas Höfer, Direktor des Deutschen Sport- und Olympiamuseums in Köln. Das hatte einen einfachen Grund: Wenn die Menschen Hunger hatten, mussten sie sich bewegen, um an Nahrung zu kommen.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.