Wetterexperten warnen vor Lawinen und Glätte in Gebirgen
n-tv
Vor Lawinengefahr und Glätte in Bayerns Gebirgsregionen warnen die Meteorologen. Insbesondere im Oberallgäu könne es durch steigende Temperaturen am Sonntag gefährlich werden.
Bolsterlang/Oberstdorf (dpa/lby) - Experten warnen vor Lawinengefahr in Bayerns Skigebieten und Glätte in den Mittelgebirgen. Im Oberallgäu stufte der Lawinenwarndienst in einem Bericht vom Samstagnachmittag die Gefahr als "erheblich" ein. In der Nacht zum Sonntag erwarten Lawinenwarndienst und Deutscher Wetterdienst (DWD) in Bayerns Alpenregionen bis fünf Zentimeter Neuschnee.
In den Tälern dürften die Temperaturen den Prognosen zufolge am Sonntag auf zwei bis fünf Grad steigen. Dadurch könne sich die Lawinengefahr - insbesondere im Allgäu - noch verschärfen, heißt es im Lawinenwarnbericht.
Potsdam (dpa/bb) - Am Mittwochmorgen hat eine Autofahrerin in Potsdam schwere Verletzungen erlitten, weil ihr Auto mit einer Straßenbahn zusammengestoßen ist. Nach Angaben einer Polizeisprecherin kam es um kurz vor 7.00 Uhr zu dem Unfall auf der Georg-Hermann-Allee. Die Fahrgäste der Tram blieben unverletzt, wie die Feuerwehr auf der Plattform X mitteilte. Die Autofahrerin wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, von der Feuerwehr befreit und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Auch der Straßenbahnfahrer kam zur Kontrolle in eine Klinik. Weitere Angaben zu den Beteiligten und zum Unfallhergang machte die Polizei am Mittwochmorgen nicht.
Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.