Wer steckt hinter dem Witkoff-Leak? Diese Theorien kursieren
Die Welt
US-Präsident Trump sieht in den Bemühungen für ein Ende des Ukraine-Krieges nur noch „einige strittige Punkte“. Die EU-Außenbeauftragte will das russische Militärbudget eindämmen und Putin schwächen. Mehr im Liveticker.
Diplomaten fragen sich: Wer hat das Transkript des Gesprächs von Steve Witkoff mit einem Putin-Berater an die Presse durchgestochen? Das „Wall Street Journal“ berichtet über die Einschätzungen von Regierungsvertretern. Mehr im Liveticker. Die US-Regierung bemüht sich um eine Friedenslösung zwischen Russland und der Ukraine. Ein geleaktes Telefonat des US-Sondergesandten Steve Witkoff sorgt für Schlagzeilen. Alle Ereignisse rund um den Krieg in der Ukraine und die Sicherheitspolitik in Europa im Liveticker: Der US-Sondergesandte Steve Witkoff steht in der Kritik. In einem Telefonat gab er einem Kreml-Berater Ratschläge, wie der russische Staatschef Wladimir Putin US-Präsident Donald Trump ein Ukraine-Abkommen vorschlagen sollte. Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtete über eine Abschrift des Gesprächs. Doch wer steckte den Journalisten das Transkript? Während einige Beobachter Russland als Quelle vermuten, deutet der Kreml Richtung Europa oder die USA. Ein hochrangiger Beamter der Trump-Regierung sagte dem „Wall Street Journal“, er glaube, dass das Gespräch von einem ausländischen Geheimdienst geleakt wurde und dass das Ziel nicht Witkoff war, sondern dessen Gesprächspartner Juri Uschakow, der auch in einem zweiten Gespräch mit einem anderen Kreml-Gesandten, Kirill Dmitriew, aufgezeichnet wurde.









