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Wer hat denn diesen Hund ans Steuer gelassen?
RTL
Bei der Hunde-Ausbildung zum Piloten handelt es sich um ein Experiment in einem Tierheim. Die armen Fiffis langweilen sich da nämlich ganz schnell.
Was ist denn das nun wieder für eine hanebüchene Story, die RTL Ihnen da auftischen will? Ein Hund soll zum Piloten ausgebildet werden? Lachhaft! Aber denken Sie mal genau nach, schließlich war Hündin Laika das erste Lebewesen im Weltall und besonders pfiffigen Tierschützern ist es schon gelungen, Hunde mittels einer Drohne aus Gefahrenzonen zu retten. Zwischen Hunden und fliegen scheint es also eine Beziehung zu geben. Und dass es Hundemarmelade gibt, hätte bis vor kurzem ja auch kaum jemand gedacht. Jetzt also die Pilotenausbildung für Hunde. Was, wie und warum, das erklärt Ihnen am besten dieses Video.
Jetzt aber noch einmal ganz von vorne: Bei der Ausbildung handelt es sich um ein Experiment in einem Tierheim. Die armen Fiffis langweilen sich da nämlich ganz schnell und deswegen setzt man sie anscheinend lieber vor einen Flugsimulator. Mittels geschickt eingesetzten Wurstködern lernen die Hunde dann, wie man ein Lenkrad bedient. Shadow zum Beispiel ist so ein Pilotenschüler. Der hat jetzt sechs Monate lang virtuell Passagiere am Simulator gekillt. Die Zeit ist reif und er darf an das Steuer eines echten Flugzeugs. Er schlägt sich bravourös, auch wenn der Co-Pilot etwas nervös dreinschaut.
Sie dachten, wir machen uns über Sie lustig? Nein, nein, das ist wirklich passiert. Wer mehr Lust auf Geschichten dieses Kalibers hat, zum Beispiel frühstückende Giraffen oder klavierspielende Hühner, der darf am Samstag um 20:15 auf keinen Fall "Die faszinierendsten Tiergeschichten der Welt" bei RTL verpassen. (awe)