Weltweit immer mehr Reisebeschränkungen nach Omikron
DW
In Südafrika wurde vergangene Woche zuerst die neue Corona-Variante Omikron identifiziert. Immer mehr Länder versuchen nun, sich gegen sie abzuschotten. Welche Reisebeschränkungen gibt es - und bringen sie noch etwas?
B.1.1.529, so die wissenschaftliche Bezeichnung der neuen Coronavirus-Variante, wurde vergangene Woche in Südafrika entdeckt - und mittlerweile auch in etlichen anderen Ländern festgestellt. So registrierten etwa Deutschland, Portugal, Großbritannien, Israel und Kanada Omikron-Infektionen.
Da befürchtet wird, dass die neue Mutante noch ansteckender als die derzeit grassierende Delta-Variante ist und die Impfstoffe weniger gut gegen sie wirken könnten, versuchen viele Staaten, gegen eine weitere Ausbreitung von Omikron vorzugehen - mit Reisebeschränkungen.