Weitere Corona-Fälle und sinkende landesweite Inzidenz
n-tv
Hannover (dpa/lni) - Das Corona-Virus verbreitet sich weiter in Niedersachsen, doch die Lage ist deutlich entspannter als noch vor einigen Wochen. Am Pfingstsonntag verzeichnete das Robert Koch-Institut 487 neue Fälle. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz sank minimal von 46,8 auf 46,3. Der Wert gibt an, wie viele Corona-Infektionen pro 100.000 Einwohner in den vergangenen sieben Tagen gemeldet wurden. Im Vergleich der Landkreise und kreisfreien Städte hatte die Stadt Emden mit 172,3 die mit Abstand höchste Inzidenz. Den niedrigsten Wert verzeichnete der Landkreis Cuxhaven mit 11,6.
Nach Angaben der Landesregierung haben inzwischen 41,1 Prozent der Menschen in Niedersachsen mindestens eine Corona-Schutzimpfung erhalten. Seit Beginn der Pandemie sind 5559 Menschen an oder mit dem Virus gestorben, neue Todesfälle wurden am Sonntag nicht gemeldet. Insgesamt sind in Niedersachsen bislang 256.003 Corona-Infektionen bekannt - der Großteil der Betroffenen gilt inzwischen als genesen. © dpa-infocom, dpa:210523-99-712518/2Fürth (dpa/lby) - Nach langer Durststrecke für die Beschäftigten sind die durchschnittlichen Reallöhne in Bayern im ersten Quartal im Vorjahresvergleich um 3,9 Prozent gestiegen. Das sei der stärkste Anstieg seit Beginn der Zeitreihe 2008, teilte das Landesamt für Statistik am Mittwoch in Fürth mit.
Potsdam (dpa/bb) - Am Mittwochmorgen hat eine Autofahrerin in Potsdam schwere Verletzungen erlitten, weil ihr Auto mit einer Straßenbahn zusammengestoßen ist. Nach Angaben einer Polizeisprecherin kam es um kurz vor 7.00 Uhr zu dem Unfall auf der Georg-Hermann-Allee. Die Fahrgäste der Tram blieben unverletzt, wie die Feuerwehr auf der Plattform X mitteilte. Die Autofahrerin wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, von der Feuerwehr befreit und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Auch der Straßenbahnfahrer kam zur Kontrolle in eine Klinik. Weitere Angaben zu den Beteiligten und zum Unfallhergang machte die Polizei am Mittwochmorgen nicht.