
Was Kinder gegen Cybergrooming stark macht
n-tv
Beim Cybergrooming lauern riesige Gefahren und es folgt einem perfiden Muster. Meistens beginnt die Anbahnung bei den Chats mit Kindern und Jugendlichen ganz harmlos, freundlich, schmeichelnd. Fassen die Mädchen und Jungen dann Vertrauen, wird der Übergriff vorbereitet. Umso wichtiger ist die Aufklärung.
Was passiert beim Cybergrooming?
Kinder und Jugendliche bewegen sich völlig selbstverständlich auf sozialen Medien, chatten dort oder tauschen Nachrichten aus. Das nutzen auch Täterinnen und Täter aus, die über das Internet gezielt Kontakt zu Kindern und Jugendlichen suchen, um diese sexuell zu belästigen, zum Bildertausch oder zu Treffen zu überreden. Dabei chatten die Täter unter vorgetäuschter Identität, zunächst ohne ihre Absichten deutlich zu machen. Häufig erschleichen sie sich das Vertrauen durch Komplimente, kleine Geschenke und vermeintlich gemeinsame Interessen, bevor es dann zu Übergriffen kommt.
Wie laufen die Chats ab?
