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Was es bedeutete, unter Stalin ein Schriftsteller zu sein

Was es bedeutete, unter Stalin ein Schriftsteller zu sein

Die Welt
Thursday, December 09, 2021 08:40:49 PM UTC

Moskau, 1931: Der russische Diktator höchstpersönlich hat den Schriftsteller Andrej Platonow auf dem Kieker. Doch er lässt ihn weiterschreiben. Gespenstisch wird die Sache 1938, als Platonows 15-jähriger Sohn in Lagerhaft kommt.

Große Literatur geht immer um Leben und Tod. Dieser pathetische Satz schreibt sich leicht, doch selten kann man einem Autor förmlich dabei über die Schulter blicken, wie er beim Schreiben sein Leben aufs Spiel setzt. Und nur einer kann sich am Ende retten: der Text oder der Schreiber. „Der makedonische Offizier“ von Andrej Platonow ist solch ein Roman, der keiner werden konnte, weil er als fertiger Text seinen Autor in den Abgrund gerissen hätte. Platonow übte seine Berufung zum Schriftsteller nämlich am Hofe eines Diktators aus, der noch unerbittlicher war als die fiktiven antiken Herrscher, denen Platonows makedonischer Offizier dient: Stalin.

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