Was bei verspäteter Grundsteuererklärung droht
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Bis Dienstag müssen noch mehr als ein Drittel der Grundstücksbesitzer ihre Erklärung zur Grundsteuer einreichen. Wer die Frist verpasst, sollte sich auf Sanktionen des Finanzamts gefasst machen. Immerhin nicht sofort.
Eigentümern von Immobilien und Grundstücken bleiben nur noch wenige Tage, um die ungeliebte Steuererklärung zur Grundsteuer abzugeben. Am 31. Januar läuft die Abgabefrist endgültig aus. Rund 60 Prozent der Steuerpflichtigen haben sie bereits eingereicht, viele müssen sie also erst noch abgeben.
Immerhin: Diejenigen, die abgegeben haben, können in der Regel mit einer raschen Bearbeitung rechnen. Die Finanzämter arbeiten offenbar auf Hochtouren. Das ergab im Herbst eine Umfrage von "Capital" unter allen 16 Finanzministerien der Länder.
Bislang wurden Hunderttausende Bescheide über den sogenannten Grundsteuerwert durch die Finanzverwaltungen ausgestellt und den Grundstücksbesitzern zugeschickt. Der Grundsteuerwert bildet die Basis für die Berechnung der Grundsteuer und bestimmt maßgeblich, wie viel Grundstücksbesitzer ab Januar 2025 zahlen müssen. Insgesamt 36 Millionen Grundstücke müssen in Deutschland neu bewertet werden.
Die führenden Institute trauen der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr nur noch ein Mini-Wachstum zu. Sie sprechen von einem "Dreiklang" an Problemen und sagen erst für 2025 einen Aufschwung voraus. Immerhin: Die Reallöhne der Arbeitnehmer dürften sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr zulegen.
Auf dem Papier hat er es schon geschafft: Donald Trump gehört wieder zu den Reichsten der Reichen, der Ex-US-Präsident und aktuelle Präsidentschaftskandidat hatte geschäftlich in den vergangenen Jahren vor allem mit seinen Geldsorgen, nicht zuletzt aufgrund der vielen Prozesse gegen ihn Schlagzeilen gemacht. Doch nun ist er auf einen Schlag rund 5,5 Milliarden Dollar reicher geworden und - für Trump selbst spielte diese Art von Anerkennung immer eine große Rolle - erstmals in die Milliardärsliste von Bloomberg aufgestiegen. Der Finanzinformationsdienst schätzt Trumps Vermögen auf mehr als acht Milliarden Dollar und zählt ihn damit zu den 500 reichsten Menschen der Welt.
Die Deutsche Bahn ist der Lokführergewerkschaft GDL bei der Tarifeinigung im Kernstreitpunkt Arbeitszeit in weiten Teilen entgegenkommen. Die Einigung nach sechs Arbeitskämpfen in fünf Monaten sieht unter anderem ein Wahlmodell zur Wochenarbeitszeit für das Schichtpersonal vor. "Die Auseinandersetzung war hart, aber wir konnten uns nun auf einen intelligenten Kompromiss einigen", so DB-Personalvorstand Martin Seiler. Hier die wichtigsten Punkte der Einigung im Überblick.