Warum die EU Ungarn bestraft und Polen verschont
Die Welt
Ungarn und Polen liegen seit Jahren mit der EU-Kommission im Streit über Rechtsstaatsfragen. Doch nur gegen Ungarn wird jetzt der Rechtsstaatsmechanismus aktiviert, der Budapest Milliarden kosten könnte. Dahinter steckt ein ganz bestimmtes Kalkül.
Das erste Mal in der Geschichte der EU hat die Kommission den sogenannten Rechtsstaatsmechanismus gegen ein Mitgliedsland aktiviert. Am Ende der monatelangen Auseinandersetzungen zwischen Brüssel und Budapest könnten Ungarn Zuwendungen in Milliardenhöhe gestrichen werden.
Vor allem das EU-Parlament hatte die Kommission schon seit 2020 immer wieder zu diesem Schritt gedrängt. Warschau und Budapest verschafften sich Zeit, indem sie vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) klagten. Auch nachdem das höchste EU-Gericht den Mechanismus bestätigt hatte, regte sich in Brüssel niemand. Umso erstaunlicher ist, dass die EU-Kommission und ihre Präsidentin Ursula von der Leyen gerade jetzt vorpreschen. Es ist ein riskantes Manöver.
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