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Warten auf Queen Elizabeth II.

Warten auf Queen Elizabeth II.

DW
Monday, September 12, 2022 10:05:47 AM UTC

Nachdem der Sarg mit der Queen im schottischen Edinburgh angekommen ist, sollen sich dort einen Tag lang Menschen von der Regentin verabschieden können. Erstmals äußert sich Prinz Harry seit dem Tod seiner Großmutter.

In einer Trauerprozession wird der Sarg von Königin Elizabeth II. an diesem Nachmittag durch Edinburgh zur St.-Giles-Kathedrale gefahren werden, wo es einen weiteren Gottesdienst geben wird. Auch König Charles III. und seine Frau Königin Camilla werden teilnehmen. Die Reise nach Schottland ist Teil der sogenannten "Operation Spring Tide", die Besuche von Charles als neuem König in allen vier britischen Landesteilen vorsieht.

Anschließend soll der Sarg für etwa 24 Stunden in der schottischen Hauptstadt aufgebahrt werden, damit die Menschen der britischen Königin die letzte Ehre erweisen können.

Erstmals seit dem Tod seiner Großmutter hat sich nun auch Prinz Harry öffentlich geäußert. Er bezeichnete Elizabeth II. in einer am Montag veröffentlichten Mitteilung als "leitenden Kompass" und Vorbild für Dienst und Pflichterfüllung. Der endgültige Abschied mache ihn traurig, er sei aber dankbar für die vielen gemeinsamen Begegnungen. Seinem Vater, dem neuen König Charles III., versicherte der 37-Jährige seine Unterstützung. Die Beziehung zwischen Harry und seinem Vater sowie seinem Bruder Prinz William gilt als belastet.

Am Dienstag wird der Sarg nach London geflogen. Tags darauf wird er in einer Prozession durch die Straßen der Londoner Innenstadt gefahren, um ihn vom Buckingham-Palast ins Parlament zu bringen. Dort wird die Queen vier Tage lang öffentlich aufgebahrt. Viele Tausende Menschen werden erwartet. "Sie müssen viele Stunden lang stehen, vermutlich über Nacht, mit wenigen Möglichkeiten, sich hinzusetzen, weil sich die Schlange weiterbewegen wird", heißt es in den Informationen des Kulturministeriums zu den Abläufen.

Das Staatsbegräbnis findet schließlich am 19. September statt, der in Großbritannien ein zusätzlicher Feiertag sein wird. Um 11 Uhr (Ortszeit) ist in der Westminster Abbey in London ein Gottesdienst geplant. Zu dem Staatsbegräbnis werden zahlreiche Staats- und Regierungschefs aus aller Welt erwartet, darunter der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und mehrere Königinnen und Könige europäischer Staaten.

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