Waldbrand in Spanien tötet Feuerwehrmann
n-tv
In einer bei Touristen beliebten Gegend in Südspanien kämpfen 400 Feuerwehrleute gegen einen Waldbrand. Das steile Gelände und starke Winde erschweren die Löscharbeiten zusätzlich. Hunderte Menschen müssen ihre Häuser verlassen - einen Feuerwehrmann kosten die Flammen das Leben.
Bei einem schweren Waldbrand im Süden von Spanien ist ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen. Rund 900 Menschen mussten vorsorglich ihre Häuser verlassen, wie die Regionalregierung von Andalusien mitteilte. Rund 400 Feuerwehrleute und 26 Löschflugzeuge kämpften demnach gegen die Flammen. Das Feuer sei am Mittwochabend in den Wäldern der Gebirgskette Sierra Bermeja in der südspanischen Provinz Málaga ausgebrochen. Der Tod des 44-jährigen Feuerwehrmanns werde nun untersucht, sagte die Umweltministerin der andalusischen Regionalregierung, Carmen Crespo, vor Journalisten. "Sie können sich den Schmerz und die Trauer an seinem Kommandoposten vorstellen." Der Brand sei "sehr kompliziert und sehr schwierig".In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.
In Mannheim ist ein AfD-Kandidat für die Kommunalwahl am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann wurde dabei verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 22.45 Uhr. Die Polizei Mannheim bestätigte am Morgen offiziell nur, dass es einen Polizeieinsatz gab, aber sie am Vormittag informieren will.