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Wahltermin in Libyen rückt in weite Ferne

Wahltermin in Libyen rückt in weite Ferne

DW
Tuesday, December 28, 2021 01:58:43 AM UTC

Erst wurde der 24. Dezember als Termin für die Präsidentschaftswahl abgesagt, dann stand der 24. Januar im Raum. Die zuständige libysche Parlamentskommission konnte sich aber nicht einigen, jetzt kann es dauern.

Eigentlich sollte die Präsidentschaftswahl für das nordafrikanische Bürgerkriegsland einen Neubeginn markieren. Aber die zerstrittenen politischen Lager Libyens beharken sich weiter und diskutieren über Verfahrensfragen, die Organisation der Wahl, die rechtlichen Grundlagen und nicht zuletzt über die Kandidaten.

Nach der Absage des 24. Dezembers als Tag der Präsidentschaftswahl hat sich die zuständige Parlamentskommission gegen die Festsetzung eines neuen Termins ausgesprochen. Das Gremium empfahl, zunächst einen "realistischen und umsetzbaren Fahrplan mit definierten Etappen zu erstellen, anstatt neue Termine festzulegen und die gleichen Fehler zu wiederholen". Die Kommission stellte sich damit gegen einen Vorschlag der Wahlkommission, die sich dafür ausgesprochen hatte, die Präsidentenwahl parallel zur Parlamentswahl am 24. Januar abzuhalten.

Die Parlamentskommission forderte in ihrem Bericht an die Abgeordneten auch, eine neue Verfassung auszuarbeiten. Zudem sprach sie sich für eine Umbildung der Regierung aus, deren Mandat am 24. Dezember - dem zunächst festgesetzten Wahltermin - hätte enden sollen. Das Parlament muss nun über die Vorschläge der Kommission beraten.

Die Konfliktparteien in dem von Machtkämpfen geprägten Krisenstaat streiten bereits seit Wochen über die Grundlagen und den Ablauf der Präsidentschaftswahl. Das führte dazu, dass die Abstimmung kurzfristig verschoben wurde. Die ursprünglich ebenfalls für den 24. Dezember angesetzte Parlamentswahl war bereits im Oktober in den Januar verlegt worden.

Die Wahlkommission hat noch immer keine abschließende Liste der zugelassenen Kandidaten veröffentlicht. Mehrere Kandidaturen sind höchst umstritten. So etwa die von Saif al-Islam al-Gaddafi, einem Sohn von Ex-Langzeitherrscher Muammar al-Gaddafi. Ihm wird vorgeworfen, die brutale Niederschlagung von Protesten gegen seinen Vater unterstützt zu haben. Auch die Kandidatur von General Chalifa Haftar polarisiert. Er hatte mit seinen Truppen versucht, Tripolis gewaltsam einzunehmen.

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