Wachsende Spannungen in Nahost
DW
Erstmals seit Monaten feuern Militante im Libanon Raketen auf Israel. Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Bei einem Angriff im Gazastreifen stirbt ein ranghoher Hamas-Funktionär.
Auf Einladung von Bundeskanzler Friedrich Merz haben die USA und die Ukraine in Berlin über einen Friedensplan gesprochen. Die mutmaßlichen Angreifer des Anschlags in Sydney sind Vater und Sohn. Das Wichtigste in Kürze.
Berlin ist Schauplatz intensiver Bemühungen um einen Waffenstillstand in der Ukraine. Es geht darum, zwischen den USA, Europa und der Ukraine Positionen abzustimmen. Auch der ukrainische Präsident Selenskyj ist da.
Der Schusswaffenangriff in Australien erfolgte während einer Feier zum jüdischen Lichterfest Chanukka am beliebten Bondi Beach. Neben den Toten gibt es viele Verletzte. Die Regierung spricht von einem Terrorakt.
Der ungarische Oppositionsführer Péter Magyar hatte zu dem Protest in Budapest aufgerufen. Anlass sind zahlreiche Missbrauchsfälle in staatlichen Kinder- und Jugendeinrichtungen, die bislang vertuscht wurden.
In Belarus sind laut offiziellen Angaben insgesamt 123 politische Gefangene auf freien Fuß gesetzt worden. Der nicht uneigennützige Schritt folgt auf den Besuch einer US-Delegation.
"In aller Deutlichkeit" äußert sich das Auswärtige Amt in Berlin - und verweist dabei auch auf den Internationalen Gerichtshof, der ein Ende der israelischen Besatzung verlangt hatte.
Die iranische Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi war am Freitag "auf brutale Weise" wieder inhaftiert worden. Deutschland und Menschenrechtsorganisationen protestieren energisch dagegen.
Bei einem Spitzentreffen in der deutschen Hauptstadt sollen Kompromisse für ein Ende des Ukraine-Kriegs ausgelotet werden. Im Iran wurde Friedensnobelpreisträgerin Mohammadi wieder inhaftiert. Das Wichtigste in Kürze.
Russland soll gezielt vor der Bundestagswahl Desinformationskampagnen lanciert haben. Hinter den Manipulationsversuchen steht offenbar der Militärgeheimdienst GRU. Der russische Botschafter wurde deshalb einbestellt.
Inmitten des wieder entbrannten Grenzkonflikts mit Kambodscha hat Thailands König das Parlament aufgelöst. Der entsprechende Antrag von Regierungschef Anutin kam früher als erwartet.
Mehrere EU-Staaten wollen eine Rechtsgrundlage schaffen, um russisches Vermögen an die Ukraine geben zu können. Nach der Auflösung des Unterhauses steht Thailand vor Neuwahlen. Das Wichtigste in Kürze.
Der Ministerpräsident hielt kein Jahr durch. Erst hatte er noch erklärt, es sei "nicht die Zeit, das Schiff zu verlassen". Doch nun weicht Rossen Scheljaskow dem Druck der Straße.
Australien bietet vom Klimawandel gefährdeten Bewohnern des Inselstaates eine neue Bleibe. Denn ein steigender Meeresspiegel könnte Tuvalu zum Verhängnis werden.