Viele Flut-Opfer wurden nicht gewarnt
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Zahlreiche Orte haben keine Sirenen mehr, um ihre Einwohner zu warnen. Deshalb traf die Hochwasserkatastrophe einen Teil der Anwohner unvorbereitet. Geld dafür steht schon lange in Aussicht, doch die Umsetzung des Förderprogramms lässt auf sich warten.
Vor den extremen Überschwemmungen im Westen Deutschlands ist nur ein Teil der Bevölkerung mit Sirenengeheul gewarnt worden. Das liegt auch daran, dass es vielerorts gar keine oder nur noch wenige funktionsfähige Sirenen gibt. Ein von Bundesinnenminister Horst Seehofer aufgesetztes Förderprogramm für die Länder, die für den Katastrophenschutz in Friedenszeiten die Verantwortung tragen, ist zwar geplant, aber noch nicht umgesetzt. "Seit dem Frühjahr laufen mit den Ländern Abstimmungen zum Förderprogramm für den Aufbau und die Ertüchtigung der Sirenen", sagte ein Ministeriumssprecher auf Anfrage. Der Prozess sei auf der Zielgeraden. Der Bund hatte den Ländern insgesamt 88 Millionen Euro angeboten. Die Wartungskosten für die Anlagen müssen die Länder aber selber aufbringen. Hinzu kommt, dass es aktuell keine bundesweite Übersicht gibt, wo überall Warnsirenen stehen und wo nicht. An der Erstellung einer solchen Übersicht, zu der alle Länder und Kommunen beitragen müssen, arbeitet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) seit dem Frühjahr. Gegen Ende des Jahres soll es fertig sein.In den USA gibt es mehrere aktive Serienmörder, die als Trucker unterwegs sind. Das behauptet der ehemalige FBI-Agent Frank Figliuzzi in seinem neuen Buch. Die Taten seien schwer aufzuklären, denn die Opfer verschwinden in einem Bundesstaat, werden in einem anderen getötet und wieder in einem anderen gefunden.
In Mannheim ist ein AfD-Kandidat für die Kommunalwahl am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen worden. Der Mann wurde dabei verletzt. Der Täter wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 22.45 Uhr. Die Polizei Mannheim bestätigte am Morgen offiziell nur, dass es einen Polizeieinsatz gab, aber sie am Vormittag informieren will.
Eines der schlimmsten Probleme in einem Schützengraben ist ganz sicher der Hunger. Aber auch Kälte, Einsamkeit und die Angst, dass man vergessen wird an diesem schrecklichsten aller Orte. Gegen dieses Gefühl versucht die Ukrainerin Olga Belenko anzukämpfen: Sie schickt Liebe, Wärme - und Suppe. Per Drohne.