Vettel erhöht Druck auf Formel 1
n-tv
Vor den letzten Rennen der Saison erhöht Sebastian Vettel den Druck auf die Formel 1. Das Rennen in der Türkei und die Abschlusstrilogie im Mittleren Osten müssen für den viermaligen Weltmeister im Kampf für die Menschenrechte nicht nur mit Worten, sondern auch mit Taten begleitet werden.
Sebastian Vettel hat die Formel 1 in die Pflicht genommen. Der viermalige Weltmeister fordert von der Rennserie eine deutlichere Positionierung für die Menschenrechte. Doch die Expansionspläne der Bosse sprechen eine andere Sprache.
"Wir alle stimmen doch zu, dass es nur fair ist, alle Menschen gleichzubehandeln. In bestimmten Ländern ist das nicht so. Da braucht es aber mehr als nur Worte, da braucht es Taten. Dabei könnte unser Sport großen Druck ausüben und helfen, Fairness auf der Erde weiter auszubreiten", sagte Vettel im Interview mit der "Augsburger Allgemeinen".
Erstes Double der Vereinsgeschichte: Bayer Leverkusen gewinnt nach der Deutschen Meisterschaft auch den DFB-Pokal. In der 81. Austragung des Finals reicht gegen den FC Kaiserslautern ein frühes Tor. 45 Minuten spielt das Team von Xabi Alonso mit einem Mann weniger, wegen Pyrotechnik wird die Partie unterbrochen.