Verdächtiger nach Attacken weiter auf der Flucht
n-tv
Unterensingen (dpa/lsw) - Nach den lebensgefährlichen Attacken auf zwei Männer in Unterensingen sucht die Polizei weiterhin nach dem mutmaßlichen Täter. Der Verdächtige sei noch auf der Flucht, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Die Fahndung laufe. Weitere Angaben machte der Sprecher aber zunächst nicht.
Der 31-Jährige steht im Verdacht, am Freitagabend in der Gemeinde im Kreis Esslingen zunächst den Vater seiner Freundin angegriffen und lebensgefährlich verletzt zu haben. Zuvor soll er nach Angaben von Staatsanwaltschaft und Polizei mit dem 73-Jährigen in einem Haus in Streit geraten sein. Im Anschluss war er aus dem Gebäude geflüchtet. Auf einem Gehweg sei er dann nach wenigen Metern auf einen 48 Jahre alten Mann getroffen, dem er ebenfalls lebensgefährliche Verletzungen zugefügt haben soll. Bei dem zweiten Opfer handelte es sich nach ersten Erkenntnissen um einen Unbeteiligten.Der Trend ist klar: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Beitragszahler. Dieses Problem löst auch das Rentenpaket II nicht. Es verfolgt zwei Ziele: Erstens sollen die Renten weiter im Einklang mit den Löhnen in Deutschland steigen. Zweitens will die Regierung Geld auf dem Aktienmarkt anlegen, um die Erträge in die Rentenversicherung zu stecken. Das eine gefällt der SPD, das andere der FDP. Ein Überblick.
Parchim (dpa/mv) - Wegen einer gebrochenen Wasserleitung auf Höhe des Landratsamtes in Parchim sind die Bundesstraßen 191 und 321 voll gesperrt worden. Die vielbefahrene Bundesstraße, die auf Höhe des Landratsamtes von der 321 zur 191 und umgekehrt wird, war unterspült worden. Das teilte die Stadt Parchim in einer Mitteilung am Mittwoch mit. Das Wasser wurde noch in der Nacht abgestellt, die Versorgung der umliegenden Gebäude gesichert. Die schadhafte Stelle soll in den kommenden Tagen repariert werden. Solange bleibt die Vollsperrung bestehen. Eine Umleitung ist über die Buchholzallee gewährleistet.
Marktoberdorf (dpa/lby) - Betrüger haben eine 69-Jährige im Landkreis Ostallgäu mit vermeintlichen Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen um mehr als 100.000 Euro gebracht. Die Frau habe das Geld über mehrere Monate an mehrere, meist ausländische Konten überwiesen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Erst als sie sich einen Teil des vermeintlich in Kryptowährungen angelegten Geldes auszahlen lassen wollte, sei sie misstrauisch geworden. Die mutmaßlichen Betrüger hätten ihr nur einen niedrigen vierstelligen Betrag zahlen wollen.