
Venezuela-Konflikt: Trump-Regierung bot Maduro offenbar Exil bei Putin an
Frankfurter Rundschau
Die Trump-Regierung hat Venezuelas Präsident Maduro vorgeschlagen, ins Exil zu gehen. Russland könne ihn angesichts einer drohenden Eskalation aufnehmen.
Caracas/Washington D.C. – Die Situation für den linksgerichteten venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro hat sich verschärft, nachdem die US-Regierung ihm eine direkte Verwicklung in den Drogenhandel vorwirft und ein Kopfgeld von 50 Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt hat. Die US-Regierung unter US-Präsident Donald Trump soll Maduro jetzt sogar vorgeschlagen haben, sein Land zu verlassen.
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